Ein Besuch in Island im Februar bietet eine einzigartige Mischung aus Winterwunder und lebendiger Kultur vor der Kulisse einiger der außergewöhnlichsten Landschaften der Welt. Zu dieser Zeit ist der Inselstaat in eine ruhige Schneedecke gehüllt und der Tanz der Nordlichter über dem dunklen arktischen Himmel wird zu einem nächtlichen Spektakel für diejenigen, die das Glück haben, ihn zu erleben.
Im Februar ist das Tageslicht länger und es gibt mehr Zeit, die Schönheit der isländischen Naturwunder zu erkunden. Von den glitzernden Eishöhlen unter dem Vatnajökull-Gletscher bis hin zu den vereisten Wasserfällen an der Südküste: Die ikonische Landschaft des Landes zeigt sich in einer ruhigen, majestätischen Schönheit.
Die kühle Jahreszeit ist die perfekte Ausrede, um sich in den unzähligen geothermischen Pools aufzuwärmen, die über das ganze Land verteilt sind, wobei die Blaue Lagune für viele ein Highlight ist.
Trotz der Kälte spürt man in Reykjavik die Wärme der lebendigen Festivals, der gemütlichen Cafés und des pulsierenden Geistes der Einheimischen. Das Winter Lights Festival verwandelt die Hauptstadt in eine Leinwand aus Licht und Kreativität, während die Thorrablot-Feierlichkeiten einen Vorgeschmack auf die reichen Traditionen Islands bieten.
Der Februar ist eine bezaubernde Reisezeit für alle, die sich auf die Kälte einlassen und die einzigartige Mischung aus Kultur und Natur erleben wollen, die Island zu bieten hat.